Warum das Ganze?
Geschichten erzählen – das kann alles mögliche sein: traurig, lustig, spannend, rührend, aufwühlend. Eines aber darf es nicht sein: langweilig. Worst case!
Im Alltag, auf der Party, in der Kneipe haben wir – automatisch und unbewusst – dramaturgische Tricks, damit unser Gegenüber dran bleibt: „Mir ist was passiert, das glaubst du nicht!“ … Alltagsbauchgefühl. Im journalistischen Produktionsalltag sollten wir uns aber nicht auf’s Bauchgefühl verlassen. Müssen wir auch nicht, denn es gibt klare, professionelle, erlernbare Regeln. Wer die beherrscht, kann im TV meist ohne produktionstechnischen oder redaktionellen Mehraufwand spannend und trotzdem authentisch erzählen. Erlernbar – und deshalb ganz einfach eigentlich 🙂
- Trainerin
BR, PULS Talents
- Trainingsschwerpunkt
Storytelling im Kurz-, Mittel- und Langformat
- Autorin
BR, arte, 3sat, PULS, ARD alpha:
– „Startrampe“
– „Gut Zu Wissen“
– „Unser Land“
– „arte 42“
– „nano“
– „alphaUni“ - Auszeichnungen
Herbert-Quandt-Medienpreis 2017
für „Die Frage“ (BR/funk)Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 2019
für „Xenius“ (arte) - Ausbildung 3
Programmvolontariat Bayerischer Rundfunk
2008 - 2010 - Ausbildung 2
Ludwig-Maximilians-Universität München
2002 - 2008
(Neuere deutsche Literatur / Germanistische Linguistik / Ethnologie) - Ausbildung 1
Bayerische Akademie für Fernsehen (BAF)
2001 - 2002
(Fernsehjournalismus / Produktionstechnik / Medienkunde)