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„Wir lernen und wir leben, dass es so einfach ist, eine gute Geschichte zu erzählen.“

Pierre N’Goma, VOX

Creative Producer
„Goodbye Deutschland – die Auswanderer!“

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„Zwei kleine Film-Beispiele reichen, um den bislang so unerschütterlichen Glauben an die Wirkungskraft der eigenen Beiträge ins Wanken zu bringen.“

Hanspeter Michel, SWR

Teamleiter Feature und Dokumentation
Multimediale Chefredaktion / Wirtschaft und Umwelt

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„Julia Engels hat uns nichts erspart: die Wirkungsanalyse unserer Filme, auf die wir so stolz waren, war ernüchternd – und heilsam.“

Hans-Michael Kassel

Redaktionsleiter „betrifft“
SWR

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„Eine überzeugende Überzeugungstäterin, die sich wohltuend von manchen Schlagwort-Theoretikern absetzt“

Matthias Ebel

M.E. Works
Geschäftsführer

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„Die Trainerin hat unsere Fehler und Möglichkeiten aufgezeigt und eine echte Aufbruchsstimmung vermittelt.“

Bernd Schumacher

Produktionsfirma 99pro media
Geschäftsführer

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„Wolfgang Günther liefert jede Menge Aha-Effekte.“

Heike Schnaar

ZDF
Redaktionsleiterin
ZDF.reportage

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„Wir profitieren noch Jahre später von seinen klaren und nachvollziehbaren Storytelling-Anregungen.“

Kai Sturm

VOX
Chefredakteur und Unterhaltungschef

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„Eine akribische Stärken/Schwächen-Analyse.“

Andrea Bähner

SWR
Redaktionsleiterin
„Zur Sache! Rheinland-Pfalz“

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„Vieles hat man irgendwie aus dem Bauch heraus richtig gemacht, aber Wolfgang Günther schmiedet Bauchgefühl zu einem Werkzeug um.“

Jan Rasmus

RTL
Ressortleiter Investigation und Dokumentation
(u.a. „Team Wallraff“)

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„Ein einzigartiges, sehr schlüssiges Werkzeugset, um Filme in ihrer Wirksamkeit zu hinterfragen.“

Bettina Schön

ARD
Redaktionsleiterin
ARD-Mittagsmagazin

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„Aufgrund der enormen Erfahrung mit vergleichbaren Formaten hatten Julia Engels und Holger Meerwarth in kurzer Zeit die Schwächen der Sendung benannt.“

Thorsten Stecher

Schweizer Fernsehen
Redaktionsleiter
Wissensmagazin „Einstein“

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„Wolfgang Günthers präzise Arbeit deckt Schwächen auf, die im routinierten Tagesgeschäft oft übersehen werden.“

Thomas Heinrich

ZDF
Redaktionsleiter
„heute“

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„Dass uns ein guter Film gelingt, ist kein Zufall, sondern gutes Handwerk. Dank Julia Engels fühlen wir uns jetzt gut gerüstet.“

Katrin Hector

Talpa Germany
Head of Docutainment

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„Alles sehr präzise und konkret, so dass man wirklich etwas mitnimmt.“

Rajan Autze

Leiter 3sat/SRF
Schweizer Fernsehen

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„Gut nachvollziehbare Art der Kritik, die immer offen und pointiert, aber nie persönlich ist.“

Armin Olbrich

BR
Redaktionsleiter
„Faszination Wissen“

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„Die Zutatenliste von Wolfgang Günther ist erschreckend einfach. Verständlichkeit! Kausalität! Dann: Erleben! Spannung! Menschen!“

Anja Miller

BR
Redaktionsleiterin
„Rundschau“, „Abendschau“ und ARD-aktuell München

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Ich bin der festen Überzeugung, dass es unsere Sendung auch deshalb nach 15 Jahren immer noch gibt, weil Julia Engels und Wolfgang Günther uns seit vielen Jahren mit Rat und Tat und allerhand Fangnetzen zur Seite stehen. Wir lernen und wir leben, dass es so einfach ist, eine gute Geschichte zu erzählen. Sei zu richtigen Zeit am richtigen Ort und stell‘ die richtige Frage.

Pierre N’Goma, VOX

Creative Producer
„Goodbye Deutschland – die Auswanderer!“

Online-Workshop „Sequentielles Erzählen“, Februar 2021

Wie bitte? Ein Baukasten, um Filme zu machen? Das klingt erstmal wie „Malen nach Zahlen“. Ist doch nichts für gestandene Filmemacher!
Skepsis. Schweigen.

Doch schon nach wenigen Stunden in Julia Engels Online-Workshop „Sequentielles Erzählen“ ist allen klar: da versteht jemand was von Film und Fernsehen! Zwei kleine Film-Beispiele reichen, um den bislang so unerschütterlichen Glauben an die Wirkungskraft der eigenen Beiträge ins Wanken zu bringen.
Analyse – Diskussion – Gruppenarbeit: in konzentrierter und zielgerichteter Form werden Filme zerlegt, Strukturen offengelegt und alternative Erzählweisen platziert. Dabei geht es vor allem um eins: Handlung! Was nützt das schönste Thema, wenn es langweilig umgesetzt ist. Wenn in dem Film nichts passiert, für meine Protagonisten nichts auf dem Spiel steht, ich als Zuschauer nichts miterleben kann? Und so entdecken wir in diesen zwei Tagen etwas, das im schnöden Journalisten-Alltag leider viel zu häufig unter die Räder kommt: die Lust am Geschichten erzählen, ohne die für die Zuschauer wichtigen Informationen aus den Augen zu verlieren!
Den Zugang zu dieser Form von story telling vermittelt uns Julia Engels auf sympathische und kompetente, nie lehrerhaft wirkende Art und Weise: mit Hilfe weniger Modelle, perfekt ausgesuchten Beispielfilmen und klaren Begrifflichkeiten, die jede*r versteht. Dass das Ganze online stattfindet, ist zwar sehr schade, ändert aber wenig an der Durchschlagskraft ihrer Argumente. Denn tatsächlich: es funktioniert.

Frei nach dem alten Spruch – „einer muss sich immer Arbeit machen, der Zuschauer oder der Autor“ – können wir jetzt fokussierter und damit auch viel effizienter an relevanten Filmthemen arbeiten. Der neue Zugang bietet den Zuschauern nicht nur eine bessere Orientierung, sondern auch spannende und informative Unterhaltung. Und was gibt es schöneres, als Filme zu machen, die gute Geschichten erzählen?

Hanspeter Michel, SWR

Teamleiter Feature und Dokumentation
Multimediale Chefredaktion / Wirtschaft und Umwelt

„Julias Farbenlehre“

Was haben die Farbe Rot und eine fette Katze gemeinsam?
Zunächst einmal nur, dass wir uns als Redaktion einer gesellschaftspolitischen Doku erstmal keinen Reim darauf machen konnten. Doch dann kam Julia Engels. Und nur wenige Stunden später wussten wir, dass beide, die rote Farbe und die fette Katze, unseren Filmen guttäten. Und dann noch die Farben Orange und Grün. Blau hatten wir in der Regel genug. „Julias Farbenlehre“ – sie bestimmt seitdem unseren redaktionellen Diskurs. Mehr wird nicht verraten, nur so viel: Nach vielen Jahren von durchaus erfolgreicher Qualitätssicherung mittels gründlicher Analyse unserer Produkte musste ein neuer Ansatz her; denn inzwischen war ein Generationswechsel von Autoren und Redakteuren im Gang. Und wir hatten uns dazu entschlossen, in die Didaktik des Filmemachens neu zu investieren.

Schnittbild, O-Ton, Schnittbild, Text. Oder: Sequenzielles Erzählen. Zwei Welten des Filmemachens, gerade bei Dokus. Sind wir doch alle in erster Line Journalisten, die ihre Inhalte lieben. Was aber, wenn nach 45 Minuten Film kaum Inhalte zum Zuschauer rüberkommen? Wenn nur wenig haften bleibt? Dann haben wir ein Problem. Julia Engels hat uns nichts erspart: die Wirkungsanalyse unserer Filme, auf die wir so stolz waren, war ernüchternd – und heilsam.

Schritt für Schritt hat sie uns dann mitgenommen auf die Reise zum filmischen Erzählen, hat uns Tools gezeigt, wie wir es schaffen können, unsere Recherchen besser in Geschichten einzubauen, nicht nur Bilder zu drehen und zu schneiden, sondern kleine Erzählungen, nicht nur Inhalte zu produzieren, sondern (auch) dramaturgisch durchdachte Bögen. Wie wichtig es ist, unsere filmemacherische Qualität zu verbessern. Jetzt müssen wir es auch erproben, vermitteln, einfordern und was immer dazugehört. Unsere Autoren erwartet das ein oder andere anstrengende Gespräch. Aber dank „Julias Farbenlehre“ könnte es gelingen; dass wir an dieser Stelle eine Sprache sprechen, die unsere Filme besser macht.

Hans-Michael Kassel

Redaktionsleiter „betrifft“
SWR

Zwei Tage mit Julia Engels öffnen Augen und Ohren, die wichtigsten Werkzeuge des Journalisten. Wer sich auf Lobhudelei eingestellt hat, wird von ihren Seminaren enttäuscht sein. Wer kontinuierlich daran arbeiten will, besser zu werden, authentischer und packender zu erzählen, für den sind ihre Seminare eine echte Offenbarung. Julia Engels arbeitet didaktisch stringent, aber dabei nie belehrend. In der Sache hart, in der Form aber ausgesprochen sympathisch und wertschätzend. Eine überzeugende Überzeugungstäterin, die sich wohltuend von manchen Schlagwort-Theoretikern absetzt. Unser Team hat die zwei Tage mit Julia sehr genossen und wird von den Ergebnissen des Seminars lange zehren und profitieren.

Matthias Ebel

M.E. Works
Geschäftsführer

„Julia Engels hat unsere Autoren an zwei aufregenden Tagen wunderbar in die erzählerische Dramaturgie eingeführt. Sie hat unsere Fehler und Möglichkeiten aufgezeigt und eine echte Aufbruchsstimmung vermittelt. Diese benötigen wir unbedingt in der täglichen Herausforderung, das wahre Leben fesselnd aufzunehmen und zu vermitteln. Julia agiert äußerst glaubhaft und bringt ihre ganz persönlichen Erfahrungen ein. Wir freuen uns darauf, diesen fruchtbaren Dialog fortzusetzen!“

Bernd Schumacher

Produktionsfirma 99pro media
Geschäftsführer

Warum gewinnt mich eine Reportage von der ersten Minute an?
Warum verliert mich ein Film schon nach kurzer Zeit?
Wir alle wollen Filme machen, die begeistern, die miterleben lassen, bei denen man dran bleibt.
Doch was sind neben guten Protagonisten, spannenden Geschichten und tollen Bilder weitere Handwerkszeuge fürs erfolgreiche Filmemachen?

Darauf geben Seminare von und mit Wolfgang Günther klare, zu weilen ganz simple, aber immer erkenntnisreiche Antworten. Auch nach vielen Jahren „im Geschäft“ liefert Wolfgang Günther jede Menge Aha-Effekte. Wir haben sein Seminar als kurzweilig, gut strukturiert und top vorbereitet erlebt.

Wer Wolfgang Günther engagiert, sollte nicht mit Komplimenten für die eigene Arbeit rechnen. Und das ist auch gut so!

Heike Schnaar

ZDF
Redaktionsleiterin
ZDF.reportage

„Wolfgang Günther hat sich akribisch in einige unserer VOX Formate eingearbeitet und mit schonungsloser Freundlichkeit unserem Team Ungereimtheiten, Störer und Fehler präsentiert. Das war ein sehr lehrreicher und auch steiniger Weg, aber das gesamte Team, die Formate und vor allem unsere Zuschauer profitieren noch Jahre später von seinen klaren und nachvollziehbaren Storytelling-Anregungen.“

Kai Sturm

VOX
Chefredakteur und Unterhaltungschef

„Das Seminar mit tv-handwerk und der Trainerin Julia Engels hat die Rubrik „Zur Sache Hilft“ deutlich voran gebracht. Durch eine akribische Stärken/Schwächen-Analyse der Trainerin in der Vorbereitung konnte das Redaktionsteam im Seminar schnell gemeinsam Optimierungen vornehmen. Hilfreich waren dabei auch die erarbeiteten Bausteine für das Ombudsformat. Das Feedback in den ersten Wochen nach dem Seminar war dabei eine optimale Unterstützung.“

Andrea Bähner

SWR
Redaktionsleiterin
„Zur Sache! Rheinland-Pfalz“

„Wolfgang Günthers Methode ist didaktisch überzeugend wenn auch nicht gerade schonend für die Programmmacher. Mittels intensiver Vorbereitung seziert er Fernsehsendungen nämlich geradezu und zeigt so vermeidbare Schwächen im Erzählstrang auf. Das anschließende Zusammensetzen der Einzelteile zu einem spannenderen und plausibleren Film macht seine Seminare sehr praxisnah, denn hier wird die Theorie sowohl für Autoren als auch für abnehmende Redakteure alltagsnah eingeübt. Die Kernsätze seiner Seminare sind klar und eingängig, so dass sie rasch in ‘Fleisch und Blut‘ übergehen. Vieles davon hat man vorher schon irgendwie aus dem Bauch heraus richtig gemacht, aber Wolfgang Günther schmiedet dieses Bauchgefühl zu einem Werkzeug um, das gezielt eingesetzt werden kann und nicht mehr dem Zufall oder der Tagesform überlassen wird.“

Jan Rasmus

RTL
Ressortleiter Investigation und Dokumentation
(u.a. „Team Wallraff“)

„Wolfgang Günther inspiriert und trainiert sehr erfolgreich seit zehn Jahren für das Mittagsmagazin Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD. Seine Seminare sind immer individuell und sehr gut vorbereitet, klug strukturiert und ergebnisorientiert aufgestellt. Seine Module bieten ein einzigartiges, sehr schlüssiges Werkzeugset, um bereits produzierte Filme in ihrer Wirksamkeit zu hinterfragen. Und sie liefern auch ganz konkrete Handlungsinstrumente für zukünftige Produktionen. Gutes, noch besseres Fernsehen ist Wolfgang Günther eine Herzensangelegenheit – er ist ein sehr kompetenter und engagierter Coach.“

Bettina Schön

ARD
Redaktionsleiterin
ARD-Mittagsmagazin

„tv-handwerk hat EINSTEIN einen großen Schritt voran gebracht. Aufgrund der enormen Erfahrung mit vergleichbaren Formaten und der exzellenten Vorbereitung hatten die Seminarleiter Julia Engels und Holger Meerwarth in kurzer Zeit die Schwächen der Sendung benannt und konkrete Ideen zur Stärkung von Dramaturgie und Storytelling skizziert.“

Thorsten Stecher

Schweizer Fernsehen
Redaktionsleiter
Wissensmagazin „Einstein“

„Wolfgang Günthers präzise Arbeit deckt Schwächen auf, die im routinierten Tagesgeschäft oft übersehen werden. Er argumentiert auf Augenhöhe und weicht kritischen Fragen nicht aus. Wolfgang Günthers Analyse der Nachrichten überzeugt.“

Thomas Heinrich

ZDF
Redaktionsleiter
„heute“

Wir Fernsehleute sind moderne Geschichtenerzähler – mit Liebe zu Menschen und zu unserem Medium.
Doch bei aller Leidenschaft und allem Fleiß: Dass uns ein guter Film gelingt, ist kein Zufall, sondern gutes Handwerk.
Von der Kneifzange bis zur Pinzette – dank Julia Engels fühlen wir uns jetzt gut gerüstet und packen die Fehlerteufel beim Schlafittchen!
Jetzt macht das Geschichtenerzählen noch mehr Spaß und es geht doch nichts über begeisterte Zuschauer :-)!

Katrin Hector

Talpa Germany
Head of Docutainment

„Die Weiterbildung mit Julia Engels und Holger Meerwarth von tv-handwerk hat der Redaktion „Reisegeschichten“ sehr viel gebracht. Wirklich aufschlussreich war die Analyse unserer Sendungen. Wo haben wir Chancen im Storytelling verpasst, mit welchen Mitteln können wir noch besser Spannung erzeugen? Das alles sehr präzise und konkret, so dass man wirklich etwas mitnimmt.“

Rajan Autze

Leiter 3sat/SRF
Schweizer Fernsehen

„An Wolfgang Günthers Coaching haben mich zwei Dinge besonders beeindruckt: Zum einen seine analytische, wohlbegründete und dadurch gut nachvollziehbare Art der Kritik, die immer offen und pointiert, aber nie persönlich ist. Zum anderen sein gut sortierter methodischer ‘Werkzeugkasten‘, der die analysierten Schwächen zu beheben oder gleich zu vermeiden hilft. Besonders darin unterscheidet sich Wolfgang Günther sehr positiv von den vielen anderen Coaches.“

Armin Olbrich

BR
Redaktionsleiter
„Faszination Wissen“

„In Nachrichtenredaktionen arbeiten genug Profis, um eine ordentliche Sendung nach Relevanzkriterien herzustellen. Aber in Zeiten, in denen jeder jederzeit jede Nachricht an beinah jedem Ort konsumieren kann, reicht dies als Tugend und Verkaufsargument nicht mehr aus. Dann ist es umso wichtiger, die Nachrichten gut aufzubereiten und ansprechend zu servieren.
Die Zutatenliste von Wolfgang Günther ist erschreckend einfach. An erster Stelle steht: Verständlichkeit! Kausalität! Dann kommt: Erleben! Spannung! Menschen! Wenn die Nachricht, die einem wichtig ist, ins Hirn und ans Herz geht, ist die maximale Wirkung erzielt, dann ist es geschafft. Sonst nicht. Wolfgangs Analysen von Sendungen und Beiträgen sind nichts für sensible Autoren und Redakteure, aber es geht hier ja nicht um uns, es geht, um mit Wolfgangs Worten zu sprechen, ‘um die Demokratie!‘.“

Anja Miller

BR
Redaktionsleiterin
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